TAGES-TIPP VOM 06.09.2000
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05.09.200007.09.2000

"Wir können heutzutage fast alles, und wir verspielen es!"
 

Szenenbild
Dieses Zitat von Friedrich-Wilhelm Junge, Intendant des Theaterkahns Dresdner Brettl, spiegelt das Dilemma unserer Zeit wider, das Marlowes "Faust " seiner Meinung nach besser konkretisiert als der Goethesche "Faust". Überzeugen sie sich selbst. Bewundern Sie das DRESDNER BRETTL, das Sie sonst nur in der "Ida" finden, einem verrosteten Elbkahn, der zum modernen Theater- und Restaurantschiff "Marion" mit komfortabler Ausstattung und moderner Bühnentechnik umgebaut wurde und am Ufer der Altstadt, mitten im Zentrum Dresdens liegt.

Sie werden Erde, Himmel und Hölle finden. Sieben Schauspieler sowie zwei Pantomimen schlüpfen in mehr als 50 Rollen: Engel, Teufel, Ritter, Clowns. Die sieben Todsünden werden durch überdimensionierte Körperteile symbolisiert, die für die Inszenierung von Studenten der Hochschule für bildende Künste Dresden geschaffen wurden.

Mehr wird nicht verraten!

Die tragische Geschichte vom Leben und Tod des Doctor Faustus
20.30 Uhr, August-Everding-Saal
Schauspiel von Christopher Marlowe

 

 

 
 
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