TAGES-TIPP VOM 02.09.2000
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01.09.200003.09.2000

Nie mehr analoge Langeweile beim Warten in der Schlange:
 

J. Pisarz bei der Installation der mobilen Internet-Konsolen
© Foto: Elke Frommann
"www.deutscher-pavillon.de" mobil gibt es von nun an auf mehreren mobilen Terminals im Eingangsbereich und im Foyer des Deutschen Pavillons. Künftig können Sie auf den rollenden Konsolen in den Internet-Seiten des Deutschen Pavillons blättern, Pressemitteilungen, aktuelle Tips zum täglichen Kulturprogramm lesen, die movie-clips "The Making of..." anschauen oder uns einen Vierzeiler ins Gästebuch tippen. Vielleicht können sie sich auch per webcam selbst sehen? Schauen Sie mal nach!

 

"Croma" - eine Uraufführung
 

© Foto: Till Budde
Im Rahmen der Reihe TheaterPorträit stellt sich heute das Staatstheater Darmstadt vor:

Die Wiege des Staatstheaters Darmstadt ist ein Stall, genauer gesagt ein Reitstall, in dem 1671 die erste Oper stattfand.
Also, wenn das kein guter Start war!
Sieben Jahre Kulturgeschichte schrieb dann das Darmstädter Barocktheater, dem 1718 das nötige Kleingeld den Garaus machte. Ein Ballettmeister sollte als Direktor 1850 dann dem 1819 neu erbauten Hoftheater einen neuen Schub bescheren, der die bis heute bestehenden drei Sparten schuf. Nach dem zweiten Weltkrieg begann eine Zeit der Improvisation in der Orangerie, die 1972 mit dem Theaterneubau ein Ende fand.

Erleben Sie heute Abend eine fruchtbare Zusammenarbeit bei der Uraufführung von Werner Fritsch mit dem Regisseur Thomas Krupa und dem Staatstheater Darmstadt.

Auch morgen, gleiche Zeit, gleicher Ort!

 


 

 

 

 
 
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