TAGES-TIPP VOM 26.07.2000
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25.07.200027.07.2000

Rege vom Publikum frequentiert...
 
... werden die Installationen der Jenaer Gruppe "imaginata" in Foyer und Gärten des Deutschen Pavillons. "imaginata"-Mitglieder sind überall zur Stelle, um den Besuchern Fragen zu den Installationen zu beantworten, kleine Tricks aus dem Bauchladen zu demonstrieren oder auch solch wundersame Dinge wie ihre Prismabrille vorzuführen (s. Foto, kl. Bild). Alles natürlich zum Selbstausprobieren.
Zum Hereingreifen: Die "Imaginata"-Installation im Nordgarten. Kleines Bild links unten: Exclusiv-Vorführung der Prismabrille durch den mobilen "imaginata"-Mitarbeiter
© Foto: Cord Radke

 

Auch hier werden Sie geholfen
 

Die interaktiven Installationen im Foyer (links) sowie im Südgarten (rechts).
© Foto: Cord Radke
... allerdings nicht von Verona Feldbusch, sondern immer noch von "imaginata"-Mitgliedern.

 

Sag nicht keinmal, dass Du gehst den letzten Weg...
 

© Foto: Till Budde
Die heutige Veranstaltung der Reihe ,,musik20" beschäftigt sich mit dem dunklen Kapitel der Deutschen Geschichte, dem Nationalsozialismus.
So werden Werke von Messiaen, Schönberg und Schostakowitsch zu hören sein, die hiermit in einem zeitlichen Zusammenhang stehen. Sie wurden im Exil und im Kriegsgefangenenlager komponiert.

Die Ambivalenz des Begriffes 'Deutsche Klassik' wird anhand der thüringischen Stadt Weimar als einem Inbegriff des "Schönen, Wahren und Guten" thematisiert; in deren direkter Nachbarschaft lag das Vernichtungslager Buchenwald - die Negation jenes klassischen deutschen Humanismus.
Seien Sie gespannt auf die künstlerische Umsetzung dieses schwierigen Themas:

Heute abend um 20.30 Uhr im August-Everding-Saal. Es spielt u.a. das Auryn-Quartett.

 

 

 
 
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